Nachbarshund Teil 2
Mein Schwarm Toto, der Nachbarshund, ist noch schüchtern.
Ich habe mal so richtig aufgedreht. Da hat er gestaunt!
Mein Schwarm Toto, der Nachbarshund, ist noch schüchtern.
Ich habe mal so richtig aufgedreht. Da hat er gestaunt!
Da ich beschlossen habe, dass Kallis Hundekörbchen jetzt meins ist, hat Frauchen ein neues Hundekörbchen gekauft. Erst dachte ich, es sei ein Swimmingpool für mich …
bei Regen. Da hatte Kalli keine Lust. Ich schon.
Fotos: Hundeschule Teamwork www.hundeschule-teamwork.com
Dipl. Päd. Anke Rochelt
Mensch-Hund-Team-Trainerin (International Dog Behaviour and Training School Sheila Harper)
Ich habe auch mitgemacht und auch bei unserer Hundeschule Teamwork am Stand geholfen.
Dann ist Frauchen mit mir zu den einzelnen Stationen gegangen und hat Spiele mit mir gemacht.
Außerdem habe ich mit meiner Freundin aus der Hundeschwimmgruppe gekaspert.
… dann sind wir ins Wasser. Ich schwimme sonst gerne, im See und im Meer. Das Wasser hier war anders, die Farbe – man konnte durchgucken. Da bin ich nicht rein und habe mich schwimmen lassen.
Wir machen auch mit. Endlich darf ich mit Frauchen schwimmen und das sogar im Freibad. Am letzten Tag dürfen wir Hunde mit rein. Viele Freibäder machen mit bei #hundimfreibad.
Hier gibt es eine Liste mit den Freibädern die mitmachen.
Ich bin in der Hundeschwimmgruppe, weil ich so gerne schwimme und habe dort neue Freundinnen gefunden und einen Verehrer namens Jack. Kalli mag ihn zum Glück und spielt auch mit, obwohl er nicht baden geht, da er wasserscheu ist.
Wenn mir langweilig ist und ich das Haus aufressen will, geht Frauchen mit mir in den Garten und macht mit mir Agility und Übungen aus der Hundeschule. Das macht mir großen Spaß. Kalli macht nur manchmal mit, er turnt nicht gern und chillt lieber derweil, damit er fit ist, wenn ich später raufen will. Raufen ist Kallis Lieblingsspiel.
Wir waren schwimmen in der Wohra, d.h. ich bin geschwommen, denn Kalli ist wasserscheu.
Er hat lieber mit mir Enten geguckt.
… die ich in der Hundeschule kennengelernt habe. Wir hatten beim Freilauf einen Heidenspaß und es ging drunter und drüber. Nachdem wir uns ausgepowert hatten, haben wir noch ein paar Übungen und Spiele gemacht.
Frauchen hat ein Päckchen bekommen, da war das drin. Ich weiß gar nicht, warum sie sich so freut – ich habe doch das Kissen bekommen. Wahrscheinlich freut sie sich so über das Schild – das durfte sie behalten, damit kann ich nicht schmusen.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei einer lieben Hundemenschin aus dem Teutoburger Wald.
bleibt nachmittags am besten drin in einem kühlen Raum und macht “Siesta” . Falls es doch mal langweilig wird, bekommen wir unser Futter im Hundspiel.
Unsere großen Runden machen wir morgens von 5-7 Uhr, da ist es noch angenehm.
Gestern hatten wir nachmittags 36 Grad!
Wenn wir dann zum Kurz-Gassi gingen, habe ich mich an meinem Wasserspiel erfrischt.
Frauchen hat uns eine neue Ecke im Schlafzimmer gemacht, weil Kalli und ich gern zusammen liegen. Wir haben uns eifrig abgewechselt.
Zuhause waren wir dann im Garten und wir haben Wasserspiele gemacht. Ich habe 6 neue Bällchen & einen Quietschehund bekommen .
Unser 3. Social Walk, in der Hundeschule Teamwork, fand auf dem Trainingsgelände statt. Es gab viele Spiele, Übungen und ich habe neue, nette Hunde kennengelernt. Kalli war natürlich mit dabei.
Danach waren wir noch im Garten und haben gebuddelt und gespielt.
Dann war ich müde und habe geschlafen.
das will Frauchen mit mir ausprobieren, weil ich Wasser mag und das eine tolle Abwechslung für heiße Sommertage ist. Hier gibt es Tipps.
Ja, die bin ich! Als die Menschen auch etwas gespielt haben, habe ich erst mal Kontrolle gemacht. Damit da auch jaaaa keiner schummelt.
deswegen sind wir vom Garten auf den Balkon umgezogen, der hat nämlich ein Dach und der Garten nicht. Erst haben Kalli und ich einzeln auf den Deckchen unsere Knochen gekaut. Später haben wir uns ein Deckchen geteilt, weil das gemütlicher ist.
Wir haben gegrillt und ich habe geholfen. Erst haben wir Holz für das Lagerfeuer gesammelt. Dann habe ich kontrolliert, ob Herrchen alles richtig macht. Ich wurde gelobt, dass ich ganz toll geholfen habe. Dann habe ich für Kalli und mich ein neues Buddelloch unter der Bank gegraben, da haben wir uns gekühlt. Er fand es wohl toll, denn er hat nur noch in meinem Buddelloch gelegen. Als es abends kühler wurde, haben wir uns am Lagerfeuer gewärmt und gechillt. Ich war auch ganz schön müde vom Helfen.
Erst habe ich im Körbchen gespielt. Kalli hat gechillt.
Dann sind wir in den Garten gegangen und haben “Nasenarbeit” (Tipp aus der Hundeschule) am Leckerlibaum gemacht. Ich habe alle Leckerlis gefunden.
Kalli & ich haben an unserem Buddelloch weitergearbeitet, damit wir, wenn es heiß wird, zusammen darin liegen können.
Zuhause habe ich den Hof aufgeräumt und Kalli beim Aufpassen auf dem “Katzenguck” geholfen.