Schwimmen in der Wohra
Wir waren schwimmen in der Wohra, d.h. ich bin geschwommen, denn Kalli ist wasserscheu.
Er hat lieber mit mir Enten geguckt.
Wir waren schwimmen in der Wohra, d.h. ich bin geschwommen, denn Kalli ist wasserscheu.
Er hat lieber mit mir Enten geguckt.
… die ich in der Hundeschule kennengelernt habe. Wir hatten beim Freilauf einen Heidenspaß und es ging drunter und drüber. Nachdem wir uns ausgepowert hatten, haben wir noch ein paar Übungen und Spiele gemacht.
Frauchen hat ein Päckchen bekommen, da war das drin. Ich weiß gar nicht, warum sie sich so freut – ich habe doch das Kissen bekommen. Wahrscheinlich freut sie sich so über das Schild – das durfte sie behalten, damit kann ich nicht schmusen.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei einer lieben Hundemenschin aus dem Teutoburger Wald.
bleibt nachmittags am besten drin in einem kühlen Raum und macht “Siesta” . Falls es doch mal langweilig wird, bekommen wir unser Futter im Hundspiel.
Unsere großen Runden machen wir morgens von 5-7 Uhr, da ist es noch angenehm.
Gestern hatten wir nachmittags 36 Grad!
Wenn wir dann zum Kurz-Gassi gingen, habe ich mich an meinem Wasserspiel erfrischt.
Frauchen hat uns eine neue Ecke im Schlafzimmer gemacht, weil Kalli und ich gern zusammen liegen. Wir haben uns eifrig abgewechselt.
Zuhause waren wir dann im Garten und wir haben Wasserspiele gemacht. Ich habe 6 neue Bällchen & einen Quietschehund bekommen .
Unser 3. Social Walk, in der Hundeschule Teamwork, fand auf dem Trainingsgelände statt. Es gab viele Spiele, Übungen und ich habe neue, nette Hunde kennengelernt. Kalli war natürlich mit dabei.
Danach waren wir noch im Garten und haben gebuddelt und gespielt.
Dann war ich müde und habe geschlafen.
das will Frauchen mit mir ausprobieren, weil ich Wasser mag und das eine tolle Abwechslung für heiße Sommertage ist. Hier gibt es Tipps.
Ja, die bin ich! Als die Menschen auch etwas gespielt haben, habe ich erst mal Kontrolle gemacht. Damit da auch jaaaa keiner schummelt.
deswegen sind wir vom Garten auf den Balkon umgezogen, der hat nämlich ein Dach und der Garten nicht. Erst haben Kalli und ich einzeln auf den Deckchen unsere Knochen gekaut. Später haben wir uns ein Deckchen geteilt, weil das gemütlicher ist.
Wir haben gegrillt und ich habe geholfen. Erst haben wir Holz für das Lagerfeuer gesammelt. Dann habe ich kontrolliert, ob Herrchen alles richtig macht. Ich wurde gelobt, dass ich ganz toll geholfen habe. Dann habe ich für Kalli und mich ein neues Buddelloch unter der Bank gegraben, da haben wir uns gekühlt. Er fand es wohl toll, denn er hat nur noch in meinem Buddelloch gelegen. Als es abends kühler wurde, haben wir uns am Lagerfeuer gewärmt und gechillt. Ich war auch ganz schön müde vom Helfen.
Erst habe ich im Körbchen gespielt. Kalli hat gechillt.
Dann sind wir in den Garten gegangen und haben “Nasenarbeit” (Tipp aus der Hundeschule) am Leckerlibaum gemacht. Ich habe alle Leckerlis gefunden.
Kalli & ich haben an unserem Buddelloch weitergearbeitet, damit wir, wenn es heiß wird, zusammen darin liegen können.
Zuhause habe ich den Hof aufgeräumt und Kalli beim Aufpassen auf dem “Katzenguck” geholfen.
6 Monate alt und komme aus Portugal. Ich bin die neue Freundin von Kalli.
Ich wurde adoptiert. Die Hundehilfe Portugal hat mir geholfen ein neues Zuhause zu finden. Vielen Dank, auch an meine Retter-Mama & Pflege-Mama die mich betreut haben, bis ich ein neues Zuhause gefunden habe.
Wir waren an der Wohra. Ich habe gebadet, Kalli nicht. Er mag das nicht. Dafür sind wir uns bei Postboten und Katzen einig.
Dann habe ich Alina & Jack kennengelernt. Sie sind auch auch aus dem Tierschutz, wie Kalli & ich und sehr nett.
Das Tollste vom Tag war:
Kalli hat mich in sein Hundebett gelassen und wir haben gemeinsam Leckerli gegessen.