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Frauchen macht mit mir Kopfarbeit, auch während des Gassi, denn geistige Auslastung ist für einen Hund genauso wichtig wie körperliche. Wenn wir den Rückruf üben, gibt es zwischendurch als Belohnung ein Suchspiel nach Futter, je nach Jahreszeit im Gras, Laub, Schnee – Baumrinde geht immer – in Birken lassen sich toll Leckerli in der Rinde unterbringen – wir nennen das Leckerlibaum.
Bei schlechten Wetter machen wir Suchspiele in der Wohnung z.B. mein Lieblingsspiel Suchkörbchen.
Unsere Hundetrainerin hat uns, vor dem Kauf eines Maulkorbes, zum Glück gut beraten. Nicht nur, dass er gut sitzen muss, nicht zu hart sein darf, sondern auch die Grundbedürfnisse (hecheln, trinken, fressen – auch wichtig für die Belohnung im Training mit positiver Konditionierung und Gegenkonditionierung) gestillt werden können. Den Stirnriemen haben wir entfernt, da er ständig über dem Auge hing und stattdessen ein Halsband mit Klickverschluss durch die unteren Schlaufen gezogen.
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Für die Obdachlosen ist der eigene Hund Halt und Heimat – Pädagogikstudentin Anke Rochelt untersucht das Verhältnis von Mensch und Tier – Dafür lebt sie eine Woche unter Berbern
Dieser Zeitungsartikel über unsere Hundetrainerin von vor 19 Jahren, ist sehr lesenswert und informativ.
in Ausgabe 46 über “verhaltensoriginelle Hunde”, von unserer Hundetrainerin Anke, die mir (Angsthund von der Hundehilfe Portugal), aber auch Kalli (schwerst misshandelt aus Rumänien) mit ihrem Hundetraining sehr geholfen hat.
In dem Artikel werden auch zwei ihrer eigenen Hunde aus dem Tierschutz Rumänien (Alina & Tochter Doris) erwähnt, bei denen sie auch so viel erreicht hat mit ihren positiven Trainigsmethoden.
Bei Dorchen hat das beim Stadttraining super funktioniert, keine Panikattacken, stolz marschierte sie durch die Menschen, die alle Platz machten – ein Tipp von einer Bekannten aus der Hundeschule, die auch einen Angsthund hatte, sagte mir, wie die Menschen einen Bogen (Beschwichtigssignale – Calming Signals) machen, Abstand halten und nicht den Hund streicheln wollen, wenn er Maulkorb trägt. Dem Hund hatte es so gut gefallen, dass er völlig angstfrei über die Strandpromenade lief. Also probierten wir beim Stadttraining den Maulkorb (mit vorherigem Maulkorbtraining: welcher Maulkorb (hecheln, trinken, fressen/positive Konditionierung möglich und Gewöhnung) und Dorchen hatte nicht eine Panikattacke! Im Gegenteil, sie ging sogar ab und an zu Menschen und schnuffelte und ich musste mir keine Sorgen machen, dass etwas passiert, da Dorchen besonders vor kleinen Kindern im Kinderwagen oder mit Bobbycar total in Panik gerät, sogar rückwärts auf die Straße rennt und ich sie schon retten musste. Bei Kalli hatte ich keinen Maulkorb, wegen seinem gebrochenen Kiefer. Deshalb konnten wir auch nie Bus & Bahn benutzen, da ja dort Maulkorbpflicht ist. Leider reagieren bzw. kennen die Menschen nicht den Gulahund /Gelber Hund und wissen nicht was es bedeutet. Auch der Hinweis, man möge Abstand halten, bitte nicht anfassen, alles nichts genützt.
Jetzt habe ich für die Stadt ein Polizeisicherheitsgeschirr bestellt, an der Seite kann man verschiedene Schriften anbringen, da habe ich “STOP NO CONTACT” gewählt. Bin mal gespannt, wenn es kommt, berichte ich natürlich mit Fotos. Wahrscheinlich Hund auf menschenleerer Staße 🤣. Nein, Spaß beiseite, Dorchen bekommt einfach mehr Lebensqualität, sie ist erst 3,5 Jahre und unternehmungslustig und bleibt wegen ihrer Angst auch nicht alleine zuhause. So kann ich sie an Menschen, vielleicht auch an Kinder gewöhnen, ohne dass sie sich selbst oder andere verletzt. Bei Kalli hatte ich alle Ängste mit positiver Konditionierung/Gegenkonditionierung besiegen können und er hatte dann richtig Spaß am Leben.
… nicht nur für Bus & Bahn: Nachdem wir uns in unserer Hundeschule Teamwork erkundigt haben, “welchen” Maulkorb wir kaufen und uns die Hundetrainerin Anke Rochelt zu einem geraten hatte, mit dem die Grundbedürfnisse gestillt werden können (Trinken & Essen – wichtig auch, um positiv zu konditionieren) kauften wir den Baskerville. Wir finden ihn auch in der Benutzung klasse, weil er weich und biegsam ist und keine scharfen Kanten hat und der Hund hecheln kann. Dann fingen wir mit Leckerli durchreichen an, ohne ihn aufzusetzen. Das wiederholten wir über Wochen. Dann setzten wir ihn auf und nach Leckerligabe wieder ab, außerdem war Dorchen sehr wichtig, dass Herrchen sagte, wie schick sie sei. Das wiederholten wir wieder ca. 1x die Woche über einen Zeitraum von Wochen und verlängerten das Aufsetzen jeweils um ein paar Sekunden. Nach ein paar Monaten setzten wir ihn zum kurzen Gassigang auf und als Besuch kam und Dorchen motzig wurde. So konnte sie trotzdem bei der Gruppe bleiben. Jetzt mag sie ihn und freut sich schon, wenn ich ihn in die Hand nehme. Zur positiven Konditionierung habe ich ihr Lieblingsfutter (LUPO Natural® Schweizer Poulet / TRUE NATURE von Markus-Mühle) und Bio-Kokosöl nativ benutzt – da hat ja jeder Hund einen anderen Geschmack.
Kalli & Dorchen`s Hundetrainerin, Dipl.-Pädagogin Anke Rochelt von der Hundeschule Teamwork, bildet zur Zeit einen Therapiehund für die Uniklinik Gießen und Marburg aus. Er hilft u.a. Patienten mit Parkinson. Er ist ein putziger Kerl namens Ludwig und gehört Prof. Carsten Eggers. Ludwig hat schon alle Herzen erobert, obwohl er erst am Anfang seiner Ausbildung steht, denn er ist gerade mal 15 Wochen. Ein tolles Projekt, weitere Informationen gibt es bei der Oberhessischen Presse Marburg und Mittelhessen.de auch Radio FFH und das hr-Radio berichten.
Frauchen hat mit mir wieder beim Social Walk der Hundeschule mitgemacht, um mich an verschiedene Dinge wie z.B. Menschen, Geräusche, etc. zu gewöhnen, da ich immer noch Angst habe. Am Anfang war ich nur mutig, wenn Kalli dabei war. Jetzt bin ich schon alleine mutig! Kalli hatte den Fuß verstaucht und wollte im Körbchen bleiben, aber ich habe alle Situationen gemeistert! Frauchen war stolz wie Bolle!
Ich war bei unserem letzten Termin im Hundeschulkurs Mensch-Hund-Team. Das hat Spaß gemacht und Frauchen hat wieder viel gelernt. Ich kann ja schon alles – finde ich. An diesem Tag haben wir Übungen mit der Schleppleine gemacht. Der Kurs beeinhaltete u.a.
* Rückruf
* Leinenführigkeit
* Begegnungstraining
* Empowerment zur Förderung der Bindung und Beziehung
Wir waren wieder in der Hundeschule Teamwork in Stadtallendorf beim Mensch-Hund-Kurs. Das hat Riesenspaß gemacht. Wir haben Spiele gemacht und was dabei gelernt. Ich habe Frauchen gezeigt wie man bei Fuß geht und über den Parcours spaziert und mich mit der Leinenhand belohnt. Das muss ein Frauchen schon können!
Zwei Angsthunde aus dem Tierschutz (die anfangs alles angebellt haben, sogar ein wackelndes Blatt in der Hecke) neben einer laufenden Bohrmaschine! Herrchen bekam von Kalli sogar ein Küsschen. Das Training lohnt sich. Danke an Dogtrainerin Anke Rochelt Hundeschule Teamwork Stadtallendorf. 🐕
Frauchen wollte wohl diesmal auch mitmachen, dabei passt sie doch gar nicht durch den Reifen. Die Dogtrainerin machte große Augen, als Frauchen alles abräumte. Ich hatte damit NICHTS zu tun!
… und dann habe ich mich verliebt – in Ilo – genau meine Kragenweite und endlich mal einer, der mit mir mithalten kann. Ich glaube er mag mich auch. Ich hoffe, er ist beim nächsten Social-Walk in der Hundeschule auch wieder dabei.
Fotos: Hundeschule Teamwork www.hundeschule-teamwork.com
Dipl. Päd. Anke Rochelt
Mensch-Hund-Team-Trainerin (International Dog Behaviour and Training School Sheila Harper)
Ich habe auch mitgemacht und auch bei unserer Hundeschule Teamwork am Stand geholfen.
und alles im Auge behalten:
Dann ist Frauchen mit mir zu den einzelnen Stationen gegangen und hat Spiele mit mir gemacht.
Außerdem habe ich mit meiner Freundin aus der Hundeschwimmgruppe gekaspert.
… dann sind wir ins Wasser. Ich schwimme sonst gerne, im See und im Meer. Das Wasser hier war anders, die Farbe – man konnte durchgucken. Da bin ich nicht rein und habe mich schwimmen lassen.
Fachlich sehr fundiertes Wissen über Hunde, deren Sprache & Kommunikation, Ausbildung, Training und vieles mehr, findet man im Blog unserer Hundeschule.
Wenn mir langweilig ist und ich das Haus aufressen will, geht Frauchen mit mir in den Garten und macht mit mir Agility und Übungen aus der Hundeschule. Das macht mir großen Spaß. Kalli macht nur manchmal mit, er turnt nicht gern und chillt lieber derweil, damit er fit ist, wenn ich später raufen will. Raufen ist Kallis Lieblingsspiel.
… die ich in der Hundeschule kennengelernt habe. Wir hatten beim Freilauf einen Heidenspaß und es ging drunter und drüber. Nachdem wir uns ausgepowert hatten, haben wir noch ein paar Übungen und Spiele gemacht.
Unser 3. Social Walk, in der Hundeschule Teamwork, fand auf dem Trainingsgelände statt. Es gab viele Spiele, Übungen und ich habe neue, nette Hunde kennengelernt. Kalli war natürlich mit dabei.
Danach waren wir noch im Garten und haben gebuddelt und gespielt.
da war ich wieder und es war wieder toll! Wir haben Social Walk Training gemacht, da habe ich viele Hunde kennengelernt und soziale Kontakte geknüpft. Diesmal ging es durch die Stadt und an den Bahnhof, um uns an die Geräusche und Situationen zu gewöhnen. Ich war natürlich wie immer cool! Es waren schließlich auch Hundedamen dabei. Hummel mit den blauen Augen und Dorchen, die kleine Schäferhündin mag ich am liebsten. Frauchen kann auch schon ganz gut “bei Fuß” gehen.
Ich war in der Hundeschule beim Social Walk. Das war toll! Ich hatte richtig Spaß! Anke die Hundetrainerin mag ich soooo sehr, dass sie mich sogar fotografieren durfte – da bin ich sehr eigen und halte meistens meinen Po in die Kamera. Beim Social Walk waren auch andere Hunde dabei und wir haben verschiedene Stationen mit Übungen zum Training und manche zum Spielen gemacht. Ich kann das schon gut, aber Frauchen muss noch üben.
Frauchen hat einen tollen Tipp vom Dogtrainer aus der Hundeschule bekommen – Nasenarbeit – und das macht sooo Spaß. Das geht so: Frauchen versteckt Leckerli im Baum oder im Karton/Korb und ich suche. Da ich schlau bin, habe ich das Körbchen ausgeräumt und die Leckerli schnell gefunden -> Ätsch!
Da ich Mönchen sehr vermisse und meistens mit “Smileyman” im Bettchen kuschel, hat sich Frauchen ein paar schöne Spaziergeh-Ziele einfallen lassen, um mich abzulenken. Am besten gefällt es mir an der Lahn in Marburg. Außerdem gehe ich jetzt in die Hundeschule in der es Mona auch so gut gefallen hat. Was wir machen, werde ich bald berichten. Frauchen hat da was von Social Walk erzählt. Ich bin schon ganz neugierig.
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