R.I.P. Kalli

Wir mussten am Sonntag den 04.07.2021 unseren lieben Kalli, mit 10 Jahren, über die Regenbogenbrücke schicken. Es ging ihm gesundheitlich so schlecht, dass wir nicht warten konnten. Zu den alten Verletzungen aus Rumänien, wo er schwerst misshandelt wurde, kamen Tumore in der Lunge hinzu. Wir wollten ihn nicht weiter leiden lassen. 1 Woche nach seinem 8.jährigen Adoptionstag mussten wir ihn gehen lassen. Er hatte 8 schöne Jahre im Wohratal mit Mona als Adoptivmama und später Dorchen, als kleine Schwester, mit der er so gern gerauft hat und ihr alle Griffe beigebracht hat. Am Samstag haben wir noch mal mit ihm im Garten gegrillt, das hat er geliebt.
Kalli, der absolute Freigeist, ist nun frei.

Wir mussten am Sonntag den 04.07.2021 unseren lieben Kalli, mit 10 Jahren, über die Regenbogenbrücke schicken. Es ging ihm gesundheitlich so schlecht, dass wir nicht warten konnten. Zu den alten Verletzungen aus Rumänien, wo er schwerst misshandelt wurde, kamen Tumore in der Lunge hinzu. Wir wollten ihn nicht weiter leiden lassen. 1 Woche nach seinem 8.jährigen Adoptionstag mussten wir ihn gehen lassen. Er hatte 8 schöne Jahre im Wohratal mit Mona als Adoptivmama und später Dorchen, als kleine Schwester, mit der er so gern gerauft hat und ihr alle Griffe beigebracht hat. Am Samstag haben wir noch mal mit ihm im Garten gegrillt, das hat er geliebt.
Kalli, der absolute Freigeist, ist nun frei.
Wir mussten am Sonntag den 04.07.2021 unseren lieben Kalli, mit 10 Jahren, über die Regenbogenbrücke schicken. Es ging ihm gesundheitlich so schlecht, dass wir nicht warten konnten. Zu den alten Verletzungen aus Rumänien, wo er schwerst misshandelt wurde, kamen Tumore in der Lunge hinzu. Wir wollten ihn nicht weiter leiden lassen. 1 Woche nach seinem 8.jährigen Adoptionstag mussten wir ihn gehen lassen. Er hatte 8 schöne Jahre im Wohratal mit Mona als Adoptivmama und später Dorchen, als kleine Schwester, mit der er so gern gerauft hat und ihr alle Griffe beigebracht hat. Am Samstag haben wir noch mal mit ihm im Garten gegrillt, das hat er geliebt.
Kalli, der absolute Freigeist, ist nun frei.
Wir mussten am Sonntag den 04.07.2021 unseren lieben Kalli, mit 10 Jahren, über die Regenbogenbrücke schicken. Es ging ihm gesundheitlich so schlecht, dass wir nicht warten konnten. Zu den alten Verletzungen aus Rumänien, wo er schwerst misshandelt wurde, kamen Tumore in der Lunge hinzu. Wir wollten ihn nicht weiter leiden lassen. 1 Woche nach seinem 8.jährigen Adoptionstag mussten wir ihn gehen lassen. Er hatte 8 schöne Jahre im Wohratal mit Mona als Adoptivmama und später Dorchen, als kleine Schwester, mit der er so gern gerauft hat und ihr alle Griffe beigebracht hat. Am Samstag haben wir noch mal mit ihm im Garten gegrillt, das hat er geliebt.
Kalli, der absolute Freigeist, ist nun frei.

Kalli`s neues Bürobett

Frauchen hat ein neues Hundekissen für das Bürokörbchen von Kalli bestellt. Kalli ist 10 und hat schon länger Arthrose, deshalb soll er es weich haben. Beim Auspacken habe ich das ja gleich gesehen => das passt nicht! Hat das Frauchen nicht gemessen. Dann kam das Hundebett ohne Korb dorthin und dann passte es perfekt. Dann war Kalli sauer, weil ich ihn nicht in sein Hundebett lassen wollte. Er kann ja sein Körbchen wieder haben, dass ich vorher geentert habe.

Frauchen ist eine Massenmörderin …

… sie hat alle Blumen im Garten geköpft, in einer Tasche nach Hause getragen und auf dem Küchentisch ausgebreitet – ganz gruselig! Dann hat sie uns vor Ihren Trophäen fotografiert, deshalb schauen wir so traumatisiert. Naaa gut, wir wollten Leckerli, aber als Entschädigung für unser Potpourri-Trauma. Frauchen sammelt wie eine Wilde Pflanzen und Gläser und macht Potpourri selbst. Das will sie auch zu Weihnachten verschenken. Alles fing damit an, dass Herrchen die Angebote anschaute und erwähnte, dass es Raumduft im Angebot gäbe. Frauchen fand den chemischen Plastikscheiß doof und sagte: “Das kann man viel schöner selber machen!” und googelte los. Jetzt ist sie nicht mehr zu bremsen … wir halten euch auf dem Laufenden … es ist noch nicht vorbei 🙄

... sie hat alle Blumen im Garten geköpft, in einer Tasche nach Hause getragen und auf dem Küchentisch ausgebreitet - ganz gruselig! Dann hat sie uns vor Ihren Trophäen fotografiert, deshalb schauen wir so traumatisiert. Naaa gut, wir wollten Leckerli, aber als Entschädigung für unser Potpourri-Trauma. Frauchen sammelt wie eine Wilde Pflanzen und Gläser und macht Potpourri selbst. Das will sie auch zu Weihnachten verschenken. Alles fing damit an, dass Herrchen die Angebote anschaute und erwähnte, dass es Raumduft im Angebot gäbe. Frauchen fand den chemischen Plastikscheiß doof und sagte:"Das kann man viel schöner selber machen!" und googelte los. Jetzt ist sie nicht mehr zu bremsen ... wir halten euch auf dem Laufenden ...

Nasenarbeit bei Regenwetter

Kalli hasst Regen und hat dann keine Lust auf Futtersuche draußen. Bei Regenwetter werden nur wichtige Geschäfte erledigt und schnell wieder rein. Dorchen ist das Wetter egal, aber liebt trotzdem unsere Suchkörbchen: 2 abwaschbare Einkaufskörbe mit geknuddeltem Altpapier – da streue ich das Trockenfutter hinein, dass sie finden müssen. Um das Ganze zu verlängern, lege ich Spielsachen wie Futterball, Kong, Kauartikel, etc. hinein. Auch hilfreich, wenn Hunde nicht gern allein Zuhause bleiben.

Nasenarbeit Hund Regen

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