– DA MACHE ICH NICHT MIT !!!
Wie auf meiner Homepage erwähnt, bin ich Mitglied bei aktion tier e.V.
aktion tier e.V. sammelte über 22.700 Unterschriften die am am 11. August 2010 der Europaabgeordneten Nadja Hirsch, FDP überreicht wurde .
Ein Bericht von Judith Brettmeister aktion tier e.V.
und die Tierquälerei geht weiter:
Gänse- und Entenalltag: gestopft, gemästet, gequält „Foie gras“ – eine Delikatesse, die in Deutschland immer mehr an Beliebtheit gewinnt.
Mehr als 135 Tonnen werden jedes Jahr in der Bundesrepublik verzehrt, Tendenz steigend.
Eine gesunde Entenleber wiegt etwa 70 Gramm, während der knapp vierwöchigen Mastzeit nimmt sie für gewöhnlich um weit mehr als 1 000 Prozent an Gewicht zu und bringt es am Ende auf 1 000 Gramm !
Einem Großteil der Bevölkerung ist offensichtlich nicht bewusst, dass „foie gras“ der Inbegriff einer Krankheit ist.
Viele der Enten und Gänse leiden unter Entzündungen, Herzproblemen, Nierenversagen, eingedrückten Lungen und Atemnot.
Da die brutale Stopfmast immer wieder zu Verletzungen von Speiseröhre und Magen bis hin zum offenen Durchstoß durch den Hals führt, hervorgerufen durch die mit Gewalt in den Schlund gerammten Metallrohre. Präventiv wird den Tieren deshalb eine Vielzahl von Medikamenten, vor allem Antibiotika, eingeflößt. Auch die Rückstände dieser meist einzigen Form von medizinischer „Betreuung“ finden sich später in der Leber wieder.
Abgesehen von der moralischen Belastung und Verantwortung den Tieren gegenüber geht jeder Konsument von aus „foie gras“ hergestellten Produkten auch ein Gesundheitsrisiko ein.
Quellen: Bericht Gänse- und Entenalltag: gestopft, gemästet, gequält
Delikatesse aus der Folterkammer
noch informative Links:
Ein Wegweiser durch den Etiketten-Dschungel
der Fleisch- und Eier-IndustrieDieser Etiketten-Führer gibt einen Überblick über die gesetzlich geschützten Bezeichnungen der
Lebensmittelindustrie und legt dar, was sich dahinter verbirgt.
TIERSCHUTZVIDEOS