Bürohundschicksal
Frauchen hat 2 Stühle und ich darf keinen davon haben – Unverschämtheit! Wo steht das geschrieben, dass der Bürohund einen Hundekorb haben soll und keinen Stuhl?!


Frauchen hat 2 Stühle und ich darf keinen davon haben – Unverschämtheit! Wo steht das geschrieben, dass der Bürohund einen Hundekorb haben soll und keinen Stuhl?!
Warum? Wieso? … und wann gibt es Essen? *Panik macht sich breit*
Da war ich nur kurz Gassi und habe das Frauchen mit den Kaninchen Elli & Emilia alleine gelassen, da passiert so was! Kater “Klein Paulchen” hat sich rein geschlichen und wollte mal gucken. Aber alle haben sich vertragen. Erst waren alle drei aufgeregt. Als die Kaninchen begriffen haben, dass Paulchen nur hinter ihnen her rennt, wenn sie flüchten, sind sie schön sitzen geblieben. Als Paulchens Frauchen rief, war er ganz erleichtert, denn das war ihm alles nicht geheuer und er lief schnell aus dem Kaninchengehege. Frauchen hat mich derweil festgehalten, damit Kater Paulchen flüchten konnte. Danach habe ich meine Freundinnen nicht mehr aus den Augen gelassen.
Hilfe, Frauchen hat mich geschrumpft – oder den Ball zu sehr aufgepustet?
Mein Eselchen hat jetzt auch ein Geschirr wie ich.
Das steht nicht in meinem Vertrag!
Ich finde, als Bürohund steht mir ein eigener Bürostuhl zu – Frauchen findet das nicht.
Wir waren am Sandfang in Kirchhain, weil man da so schön spazieren gehen kann. Geschwommen bin ich auch in der Wohra. Ich musste den Jungs Jack und Anton doch zeigen, wie toll ich das kann. Frauchen hat wieder als fotografiert. Diesmal wurde sie beim Fotografieren von Ihrer Cousine und unserer Hundetrainerin fotografiert. Das liegt wohl in der Familie, das “FotoGen”.
Im Wohratal
Gemeinsam schmeckt es am besten!
… nicht nur für Bus & Bahn: Nachdem wir uns in unserer Hundeschule Teamwork erkundigt haben, “welchen” Maulkorb wir kaufen und uns die Hundetrainerin Anke Rochelt zu einem geraten hatte, mit dem die Grundbedürfnisse gestillt werden können (Trinken & Essen – wichtig auch, um positiv zu konditionieren) kauften wir den Baskerville. Wir finden ihn auch in der Benutzung klasse, weil er weich und biegsam ist und keine scharfen Kanten hat und der Hund hecheln kann. Dann fingen wir mit Leckerli durchreichen an, ohne ihn aufzusetzen. Das wiederholten wir über Wochen. Dann setzten wir ihn auf und nach Leckerligabe wieder ab, außerdem war Dorchen sehr wichtig, dass Herrchen sagte, wie schick sie sei. Das wiederholten wir wieder ca. 1x die Woche über einen Zeitraum von Wochen und verlängerten das Aufsetzen jeweils um ein paar Sekunden. Nach ein paar Monaten setzten wir ihn zum kurzen Gassigang auf und als Besuch kam und Dorchen motzig wurde. So konnte sie trotzdem bei der Gruppe bleiben. Jetzt mag sie ihn und freut sich schon, wenn ich ihn in die Hand nehme. Zur positiven Konditionierung habe ich ihr Lieblingsfutter (LUPO Natural® Schweizer Poulet / TRUE NATURE von Markus-Mühle) und Bio-Kokosöl nativ benutzt – da hat ja jeder Hund einen anderen Geschmack.
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Das ist nicht unser neuer Zweithund, sondern Mr. Wau und er ist über 40 Jahre alt! Frauchen hat ihn als Kind bekommen, da sie keinen Hund wegen ihrer Allergien haben durfte und immer nach einem Hund gequengelt hat. Ich darf ihn haben, weil Kalli nicht mehr da ist und er schläft in meinem Körbchen.
und Dorchen kommt hier nicht rein – ich bin der Chef! Mein Bürokörbchen hatte sie schon beschlagnahmt – so geht es aber nicht !!! *Empörung macht sich breit*
… mit dem Knickohrchen – weil sich`s reimt bekam sie den Namen von ihrer Retterin – diese hatte eine Tante namens Dorothea (Kosename Dorchen). Der Name Dorothea kommt aus dem griechischen und bedeutet “Geschenk der Göttin oder Gottesgabe” – das ist sie wirklich!
Dorchen hat jetzt ihr eigenes Schild. Bei jedem Hund wollte ich eins anbringen, aber irgendwie habe ich es jetzt beim 4. Hund erst gemacht. Als ich das Schild bei mein wuff gesehen habe, hatte ich so einen Spaß, das musste ich haben. Wer Dorchen kennt, weiß: Das ist kein Scherz – wie sich das für eine Sicherheitsbeauftragte gehört 😀
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Habe ich es doch endlich geschafft – alle meine Muckelchen auf einem Foto 😀
Heute werde ich 3 Jahre alt. Mein Geschenk, den Geier Gustav, habe ich schon ausgepackt.
… DA WOLLTE EINER AN FRAUCHENS SCHUHE!!!
Wir Sicherheitsbeauftragten haben natürlich sofort unsere Pflicht erfüllt und den Täter gestellt.
Wir helfen Frauchen bei der Gartenarbeit.
… hier passieren ganz komische Dinge. Sogar im Kaninchengehege. Eine Invasion von Kürbissen !!! Jetzt muss Kalli helfen:
Wie erwartet, Frauchen hat weiter gesammelt. Bei den Duftölen hat Frauchen sich, inspiriert von Zwergpinscher Kliff, erst mal informiert und sie wegen unserer empfindlichen Hundenasen ganz sparsam und mit Pflanzenöl verdünnt verwendet. Das Potpourri hat sie an belüfteten Orten aufgestellt, die sich nicht so nah an unseren Körben befinden. Bei der Aromatherapie für Hunde werden zwar auch Duftöle eingesetzt, da gibt es aber vieles zu beachten. Wir haben in der Hundeschule gelernt zur Beruhigung ein Wort zu verknüpfen, das funktioniert gut und das kann man auch mit einem Duft, z.B. Lavendel machen. Gegen Muff im Hundekörbchen und bei unendlich vielen Sachen empfehle ich (bzw. meine Tierhomöopathin) EM. Günstiger ist es sich mit Universal “blond” alles selber zu mischen. Man kann mit einem Wassersprüher und Schluck EM (Effektive Mikroorganismen) die Raumluft erfrischen, mit Putzwasser die Blumen düngen (Mischung beachten), pur hilft es bei Schimmel, Backofen, … .
Kalli und der Kong Wobbler in action.
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Kalli hasst Regen und hat dann keine Lust auf Futtersuche draußen. Bei Regenwetter werden nur wichtige Geschäfte erledigt und schnell wieder rein. Dorchen ist das Wetter egal, aber liebt trotzdem unsere Suchkörbchen: 2 abwaschbare Einkaufskörbe mit geknuddeltem Altpapier – da streue ich das Trockenfutter hinein, dass sie finden müssen. Um das Ganze zu verlängern, lege ich Spielsachen wie Futterball, Kong, Kauartikel, etc. hinein. Auch hilfreich, wenn Hunde nicht gern allein Zuhause bleiben.